14.11.2019

 

RAMSLOH /MOLBERGEN /HUNDSMÜHLEN Bei den Tischtennis-Bezirksmeisterschaften in Hundsmühlen hat die Ramsloherin Lea Runge ihre Spitzenstellung in der Altersklasse Mädchen 13 bestätigt. Erneut sicherte sie sich den Bezirksmeistertitel. Mit nur einem verlorenen Satz überstand sie die Gruppenspiele und zog nach drei klaren 3:0-Siegen souverän ins Finale ein. Mit 3:1-Sätzen ließ die junge Saterländerin im Endspiel auch Lisa Luong-Thanhvom MTV Jever keine Chance.

 Im Doppel belegte Lea Runge an der Seite ihrer Finalgegnerin den zweiten Platz. Am Tag zuvor war sie schon bei den Mädchen 15 gestartet, musste aber nach dem Sieg in der Gruppe wie ihre Mitstreiterin Leonie Derjue vom SV Molbergen im Viertelfinale die Segel streichen.
 
Quelle:nwzonline

 

14.11.2019

 

Ramsloher TT-Cracks am Wochenende zweimal im Einsatz

 

Bezirksklasse Cloppenburg/Vechta, Freitag, 20 Uhr: BW Ramsloh - SV Molbergen V. Gegen Molbergen IV reichte es trotz der spielfreudigen Lea Runge nicht zum Erfolg. Gegen Molbergen möchten die Blau-Weißen nun aber gewinnen.

 

2. Bezirksklasse CLP/VEC, Freitag 20 Uhr: STV Barßel II - BW Ramsloh II. Beide Aufsteiger haben sich bisher sehr gut geschlagen und freuen sich nun auf das Derby. Die Saterländer haben noch eine Rechnung offen, denn zuletzt verloren die Blau-Weißen 1:9.

 

QUELLE: nwzonline 

 

 

14.11.2019

 

CLOPPENBURG Erstes Heimspiel, erster Heimsieg: Die Tischtennisspieler BW Ramslohs haben sich am Wochenende zu Hause stark präsentiert.

 

 

Bezirksklasse Damen Cloppenburg/Vechta, SV Molbergen IV - BW Ramsloh 8:4. Die Molberger Frauen beendeten den kurzen Höhenflug der Ramsloher Damen. Nur die junge Nachwuchsspielerin Lea Runge stellte mit drei Einzelsiegen und dem Doppelerfolg an der Seite von Maleen Henken ihre Extraklasse erneut unter Beweis. Beim SV Molbergen blieb Heike Felstermann im Einzel und Doppel ungeschlagen.

 

1. Bezirksklasse Herren Cloppenburg/Vechta, BW Ramsloh - SV Petersdorf 9:4. Ramsloh feierte im ersten Heimspiel der Saison einen verdienten Sieg. Überragender Akteur war der ehemalige Langholter Andreas Eilers. Nach dem hart erkämpften 3:2 gegen Nils Müller behielt er auch gegen Andre Dwerlkotte knapp die Oberhand (14:12, 11:9, 12:10). Christian Kramer, Frank Berssen und Anne Wilkens blieben ebenfalls ungeschlagen. Bei den Gästen hatten Andre Dwerlkotte, Nils Müller und Andreas von Garrel je einmal die Nase vorn.

 

2. Bezirksklasse Herren Cloppenburg/Vechta, VfL Löningen - BW Ramsloh II 8:8. Wieder verpassten die Ramsloher mit einer knappen Niederlage im Schlussdoppel den anvisierten Sieg. Zuvor hatten Friedrich Münzebrock und Thomas Lampe mit je zwei Einzelsiegen die VfLer im Spiel gehalten. Bester Ramsloher war wieder einmal Yusuf Cicek.

 

Bezirksliga Mädchen 18 Süd, Union Lohne - BW Ramsloh 2:8. Vor dem Gipfeltreffen der Mädchenmannschaften aus Ramsloh und Molbergen machten die Saterländerinnen in Lohne ihre Hausaufgaben. Beste Einzelspielerin war Lea Runge.

 

1. Kreisklasse Herren, TTC Staatsforsten II - BW Ramsloh II 6:8. Nur mit viel Mühe konnte Ramsloh II die Tabellenführung in Staatsforsten verteidigen. Bis kurz vor Schluss glich das TTC-Team die knappe Gästeführung immer wieder aus.

In der letzten Runde zerstörten Jens Wilkens, Peter Liesert und Philipp Büterdie letzten Hoffnungen der Gastgeber.

2. Kreisklasse Herren, TTV Cloppenburg V - BW Ramsloh IV 1:8. Der Ramsloher Sieg in Cloppenburg fiel etwas zu hoch aus. Viele Partien waren hart umkämpft. Den TTV-Ehrenpunkt holte Carsten Schnieders.

 

 

Quelle: nwzonline

 

14.11.2019

 

“Trainingsanregungen nach wie vor gefragt“

Die am letzten Samstag im Rahmen des Förderkonzeptes für Vereinsjugendtrainer/innen des NFV Kreis Cloppenburg in den Hallen in Ramsloh, Lindern und Cappeln durchgeführten Trainingsanregungen sind mit insgesamt 60 Teilnehmern sehr gut besucht gewesen.

Die Trainingsanregungen standen unter dem Motto „Zocken, bis das Licht ausgeht!“. Dabei standen diesmal Spielformen auf verschiedene Tore und Ziele für das Hallentraining auf dem Programm. Bei der Vorstellung der Übungen ist den Trainern und Betreuern vermittelt worden, wie die in den Hallen vorhanden Materialien einschl. der Hallenwand sinnvoll und effektiv eingesetzt werden können. Dabei ist aber großer Wert darauf gelegt worden, dass das freie Spielen nicht zu kurz kommt, um den Kindern die Gelegenheit zu geben, eigene Spielidee zu verwirklichen. Das die Trainingsanregungen im Wechsel mit den Demogruppen vor Ort bzw. mit den Teilnehmern durchgeführt worden sind, hat sich hervorragend bewährt.
„Die Kinder der Demogruppe und auch die Teilnehmer waren mit Feuereifer bei der Sache, wobei der Spaßfaktor auch nicht zur kurz gekommen ist“, zeigte sich die Referenten des Förderkonzeptes sehr angetan vom Engagement der Beteiligten.

Ein besonderes Dankeschön gilt den Koordinatoren vor Ort, Harald Grosser am Standort Ramsloh, Norbert Hülskamp am Standort Cappeln und Lukas Behrens und Tobias Benken am Standort Lindern. „Sie haben uns im organisatorischen Bereich wie immer hervorragend unterstützt“. Ein großes Kompliment gilt allerdings auch unseren Sponsoren Edeka Kosmis für die kostenlose zur Verfügungstellung des Essens und der AOK die Gesundheitskasse für Niedersachsen, Geschäftsstelle Cloppenburg, für die kostenlose Erstellung der Kopien der Trainingsanregungen. „Ohne dieses tolle Engagement könnten wir unsere engagierten Trainer/innen und Betreuer/innen nicht so gut versorgen.“

Auch im Jahr 2020 (dann im 18. Jahr) werden wiederum Trainingsanregungen durchgeführt. Die Termingestaltung hierfür ist derzeit in Planung und wird nach Fertigstellung auf der Homepage des Förderkonzeptes (www.foerderkonzept-kreis-clp.de) und in der Presse bekannt gegeben. Diejenigen Trainer/innen und Betreuer/innen, die im Verteiler des Förderkonzeptes „hinterlegt“ sind, werden unmittelbar per E-Mail über die Termine informiert.

Wer hiervon zukünftig auch profitieren möchte, hat die Möglichkeit sich an den Koordinator des Förderkonzeptes des NFV Kreis Cloppenburg, Joachim Hochartz, Tel. 04473/2461, E-MailDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zu wenden und dort seine E-Mail-Adresse mit dem jeweiligen Vereinsnamen zu hinterlassen. Er bzw. sie wird dann unmittelbar über die Aktivtäten bzw. Veranstaltungen im Rahmen des Förderkonzeptes informiert.

 

Quelle: Harald Grosser

 

11.11.2019

 

Ramsloh punktet in Goldenstedt

 

Frisia Goldenstedt - BW Ramsloh 2:2 (0:1). Vor dem Spiel hätten die Ramsloher ein Unentschieden sofort unterschrieben. Doch nach Spielende war die Gefühlslage anders. „Klar, wenn man 2:0 führt und dann noch Remis spielt, ist das schon ein Stück weit bitter. Andererseits haben wir gut 50 Minuten in Unterzahl gespielt, und die Jungs haben alles rausgehauen“, sagte Ramslohs Trainer Lars Diemel. Seine Mannschaft legte gut los und kam durch Krystian Tomaszewski zur Führung (17., Freistoß). Die Ramsloher legten nach, obwohl sie nach dem Platzverweis gegen Halil Dumanoglu (45., grobes Foulspiel) nur noch in Unterzahl agierten. Zuerst hatte der Referee dem Ramsloher Gelb gezeigt, ehe er nach Rücksprache mit seinem Assistenten auf „Rot“ entschied.

Doch in Unterzahl gelang Ramsloh durch Marcel Henken das 2:0 (48.). Sieben Minuten später bot sich den Gästen die Riesenchance zu erhöhen. Malte Fokken, Tomaszewski und Tobias Böhmann liefen in Überzahl auf die Frisia-Abwehr zu. Doch anstatt abzuspielen, versuchte es Tomaszewski auf eigene Faust und verlor den Ball. In der Folgezeit schaffte Frisia dank zweier Tore (64., 85.) noch den Ausgleich.

Tore: 0:1 Tomaszewski (17.), 0:2 Henken (48.), 1:2 Lübbehusen (64.), 2:2 Wilkens (85.).

BWR: Geesen - Kösters, Penchev, Odabasi, Dumanoglu, Coskun, Maguru, Fokken, Böhmann (75. Ahua), Tomaszewski (85. Grzelak), Henken.

Sr.: Keno Rademaker.

 

QUELLE:nwzonline

 

07.11.2019

 

Ramsloh Die Badminton-Talente Blau-Weiß Ramslohs haben vor Kurzem bei den Mini-Mannschaftsmeisterschaften des Bezirks Cloppenburg/Delmenhorst/Oldenburg-Land einen starken Eindruck hinterlassen. In Wildeshausen, wo in den Altersklassen U-11 bis U-19 gespielt wurde, belegten die Saterländer einen ersten und einen vierten Platz.

 

Saterländer in Topform

Der Ramsloher Nachwuchs trat mit zwei U-13-Mannschaften an und zeigte sich in Top-Form. Gespielt wurden pro Begegnung zwei Einzel und zwei Doppel. So war nicht nur das Können im Einzel von Bedeutung, sondern auch ein gutes Zusammenspiel im Doppel vonnöten.

Durchmarsch zum Sieg

Nicht aufhalten ließ sich das Team mit Jule Reens, Niklas Gerstner und Jannes Neiteler. Das Dreiergespann konnte sich unter anderem gegen die Teams aus Großenkneten, Delmenhorst/Stenum, Heidkrug und Wildeshausen glasklar durchsetzen. So fuhr es ohne einen Punktverlust souverän den Gesamtsieg ein und holte damit den Mannschaftspokal nach Ramsloh.

Das zweite U-13-Team – bestehend aus Justus Immer, Darline Tebben, Alissa Gerstner und Joana Huntemann – musste gleich zu Beginn gegen die eigenen Vereinskameraden antreten und eine klare 0:4-Niederlage hinnehmen.

Keine Resignation

Davon ließ sich die Mannschaft aber nicht unterkriegen. Ganz im Gegenteil: Sie feierte gegen den VfL Stenum und den TuS Heidkrug zwei Siege, die am Ende einen tollen vierten Platz bedeuteten.

 

QUELLE: nwzonline

 

08.11.2019

 

Ramsloh sucht Anschluss ans Mittelfeld

 

Frisia Goldenstedt - BW Ramsloh. Die Ramsloher kassierten unlängst gegen den SV Holdorf eine 1:4-Niederlage, während Frisia gegen die zweite Mannschaft von BW Lohne (1:1) unentschieden spielte. Die Ramsloher müssen langsam aufpassen, dass sie nicht den Anschluss an das untere Mittelfeld verpassen. Zudem können sie nach Verlauf dieses Spieltages noch auf den vorletzten Tabellenplatz fallen. Dies hängt davon ab, wie sie im Huntestadion abschneiden, und wie der aktuelle Vorletzte GW Brockdorf in Molbergen spielt. Inklusive des Goldenstedt-Spiels haben die Ramsloher bis Weihnachten vier Partien vor der Brust. Das Diemel-Team muss nun in die Hufe kommen, um mit Erfolgserlebnissen einen geruhsamen Jahreswechsel feiern zu können.

In der vergangenen Saison gewannen die Ramsloher beide Duelle gegen Frisia Goldenstedt (2:0 und 2:1). In der Spielzeit 2001/2002, als es noch die alte Bezirksklasse gab, setzte es für BW Ramsloh allerdings zwei Niederlagen. Frisia gewann 3:0 in Ramsloh und setzte sich daheim mit 4:2 durch.

 

QUELLE: nwzonline

 

05.11.2019

 

Ramsloh enttäuscht gegen Holdorf

 

RAMSLOH Nach zuletzt vor allem auch guten kämpferischen Leistungen war dieses 1:4 (0:1) des Fußball-Bezirksligisten BW Ramsloh gegen den Aufstiegsaspiranten SV Holdorf ein klarer Rückschritt. Spielertrainer Lars Diemel, der für diese Woche drei Einheiten ankündigte, war in seinem Urteil schonungslos.

 „Mit Mannschaften wie Holdorf dürfen wir uns nicht vergleichen, die sind ein, zwei Nummern zu groß, wenn wir so eine Einstellung zeigen“, sagte Diemel, der nach dem achtbarem 0:2 beim Spitzenreiter Hansa Friesoythe sein Team eigentlich weiter auf einem guten Weg sah.

Eigentlich fand der Gastgeber gut ins Spiel, bediente Tobias Böhmann den mitgelaufenen Malte Fokken, doch dessen Schuss ging knapp am Tor vorbei (12.). Doch das war es dann auch schon. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld, konnte Burak Odabasi zwar noch klären, doch die Gäste setzten nach, und Piet Risse nahm einen Querpass zum 1:0 auf (21.). Auch für das 2:0 war Risse verantwortlich (57.). Als nach einem weiten Ball, womit die Viererkette Ramslohs ohnehin viele Probleme hatte, Holdorf gleich dreimal die Chance zu erhöhen bekam, traf Peter Sedlik zum 3:0 (72.).

Hoffnung auf eine Wende keimte beim Gastgeber kurz auf. Quasi im Gegenzug bediente Halil Dumanoglu sehenswert durch die Schnittstelle der Gästeabwehr Fokken, der trocken den Ball zum 1:3 in den Winkel abzog (73.). Aber wiederum im Gegenzug konnten gleich vier Abwehrspieler es nicht verhindern, dass Sedlik per Kopfball aus zwei Metern Distanz mit dem 4:1 den Deckel drauf machte.

Tore: 0:1, 0:2 Risse (21., 57.), 0:3 Sedlik (72, 1:3 Fokken (73.), 1:4 Sedlik (74.).

BW Ramsloh: Fabiniak - Ahua, Penchev, Odabasi, Yenipinar (73. Kösters), Henken (85. Grzelak), Dumanoglu, Diemel, Fokken, Böhmann, Tomaszewski.

Schiedsrichter: Jan-Ole Wilhelms (Lammertsfehn).

 

QUELLE: nwzonline